Hannah Magdalena Amann
Violoncello

Biografie

Hannah Amann wurde 2001 in Österreich geboren. Mit fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Cellounterricht bei Sarolta Bobok an der Musikschule Dornbirn. Seit 2014 lebt sie in Wien und erhielt dort Unterricht bei Maria Grün an der Johann Sebastian Bach Musikschule sowie im Vorbereitungslehrgang an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Seit 2019 studiert sie in der Klasse von Prof. Stefan Kropfitsch, ebenfalls an der MDW. 

Hannah besuchte Meisterkurse u.a. bei Josef Luitz, Stephan Forck, Wen-Sinn Yang, Reinhard Latzko, Gustav Rivinius, Jérôme Pernoo und Julian Steckel. Zudem erhält sie ein Stipendium der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und nimmt regelmässig an den intensiven Musikwochen und Aktivitäten der Akademie teil.

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Hannah ist mehrfache Preisträgerin bei „Prima la musica“ Landes- und Bundeswettbewerben, sowohl als Solistin als auch im Bereich Kammermusik. Mit ihrem Celloquartett Die Kolophonistinnen ist sie Preisträgerin des „BePhilharmonic-Wettbewerbs“ der Wiener Philharmoniker 2016 und war im Pausenfilm des Neujahrskonzertes 2017 zu sehen. Zudem spielte das Quartett im Herbst 2018 im Schubertsaal des Wiener Konzerthauses als Preisträger des Wettbewerbs „Musica Juventutis“. Gemeinsam mit ihrem Ensemble folgte 2019 eine Konzerttournee nach Chile sowie der Gewinn des zweiten Platzes beim „Fanny-Mendelssohn-Förderpreis“ in Hamburg. Ebenfalls 2019 erhielt sie den Förderpreis der Akademie Radolfzell im Rahmen eines Meisterkurses von Gustav Rivinius. 2021 gewann sie den ersten Preis beim internationalen Wettbewerb „Musica Goritiensis“ in Italien.

Erfahrungen als Solistin konnte Hannah mehrmals mit dem Jugendsinfonieorchester Dornbirn sowie mit dem Orchester der MDW und dem Franz-Schmidt-Kammerorchester sammeln. Seit 2018 ist sie Mitglied der Yehudi Menuhin Organisation Live Music Now. Sie ist Teil des Featured Ensemble 2020/21 der Jeunesse und veröffentlichte mit ihrem Quartett im Frühjahr 2020 ihre Debüt-CD. Im Rahmen der Caritas Solidaris spielte sie u.a. mit Emmanuel Tjeknavorian und Julia Hagen Schuberts Streichquintett im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses. Solistisch sowie kammermusikalisch trat sie im Musikverein Klagenfurt beim Wörthersee Classics Festival 2021 auf.

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