Felix Brunnenkant
Violoncello

Biografie

Felix Brunnenkant wurde in Überlingen am Bodensee geboren. Seinen ersten Cellounterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren bei Reinhard Bartsch, später wurde er von Eva Kuhn und Izumi Fujii unterrichtet. Seit 2018 studiert er Violoncello im Künstlerischen Basisstudium am Vorarlberger Landeskonservatorium bei Mathias Johansen.
Er ist Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein und nimmt an den dort stattfindenden intensiven Musikwochen teil. Meisterkurse besuchte er bei Hans-Christian Schweiker, Daniel Robert Graf, Mario de Secondi, Maximilian Hornung und Francis Gouton.

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Felix Brunnenkann gewann mehrere erste Preise bei „Jugend musiziert“ auf Landesebene sowie 2019 einen ersten Preis mit Höchstpunktzahl auf Bundesebene in der Kategorie Violoncello solo, verbunden mit einem Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben. Im selben Jahr wurde er erster Preisträger beim Solistenwettbewerb des Vorarlberger Landeskonservatoriums 2019.

Mit dem U16-Orchester Tonhalle Düsseldorf war er 2016 das als Solist mit dem Cellokonzert von Camille Saint-Saens zu hören sowie 2017 mit Kol Nidrei von Max Bruch. Seit 2018 ist er Mitglied im Bundesjugendorchester. U.a. spielte er dort unter der Leitung von Kirill Petrenko. Als Klarinettentrio mit Paul Moosbrugger (Klarinette) und Gabriel Meloni (Klavier) trat er bereits u.a. im Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen und im Musikverein Wien auf.

Felix Brunnenkant spielt ein Violoncello von Jean Baptiste Vuillaume, Paris 1830, das ihm von der Landessammlung Streichinstrumente Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt wird.

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