Sophie Branson
Violine

Biografie

Sophie Branson wurde 2006 in Japan in der Familie eines britischen Mathematikers und einer Geigerin aus Russland geboren. Ab ihrem vierten Lebensjahr studiert sie im Violinstudio von Liana Tretiakova an der Zakhar Bron School of Music in Zürich, Schweiz. Sie ist Schülerin des Kunst- und Sportgymnasiums Rämibühl in Zürich und des Pre-College der Zürcher Hochschule der Künste.

Sie besuchte Meisterkurse bei Prof. Zakhar Bron, Prof. Latica Honda Rosenberg, Maxim Vengerov, Daniel Hope und Alexandra Soumm beim Menton Music Festival, der Zakhar Bron Academy in Interlaken und der Salzburger Sommerakademie. Zudem ist sie Stipendiatin der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und nimmt an den dortigen Intensivwochen und Aktivitäten teil.

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Mit 15 Jahren ist Sophie Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Sie gewann 2022 und 2019 den ersten Preis beim „Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb“ in der Kategorie Duo, 2017 den ersten Preis beim „Premio di Padova“, 2021 den ersten Preis bei der „Nouvelles Etoiles International Competition“ und den ersten Preis bei der „Nouvelles Etoiles International Competition“. 2020 gewann sie den ersten Preis bei der „Rising Star International Competition“ in Riga.

Mit acht Jahren wurde Sophie Preisträgerin der „International Competition Crescendo“ in Genf, wo sie in der Finalrunde ihr Debüt als Solistin mit dem Kammerorchester Soloists of Neuchâtel unter der Leitung von Sergei Ostrovsky gab. Im selben Jahr trat sie als Solistin mit dem Pskov Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Arif Dadashev (Moskau) mit Konzerten von Bach und Vivaldi auf. Seitdem trat Sophie regelmässig als Solistin mit Symphonie- und Kammerorchestern in Genf (Schweiz), Paris (Frankreich), in Nowosibirsk, Omsk, Toliatti (Russland) und Minsk (Weißrussland) auf und spielte Konzerte von Bach, Vivaldi, Mozart und Wieniawski und virtuose Stücke von Vitali, Sarasate und Strawinsky.

2018 nahm Sophie zusammen mit Vadim Repin, Alexander Buzlov und Ilva Eigus an der Uraufführung von Daniel Schnyders Concerto Grosso „iGeneration“ beim Transsibirischen Kunstfestival teil. Mit dem Novosibirsk Philharmonic Chamber Orchestra spielte sie ausserdem Strawinskys Italienische Suite. Beide Aufführungen erhielten hervorragende Kritiken in „The Strad“. Beim Menton Music Festival 2018 trat Sophie im Rahmen der Young Artists-Reihe im Cocteau Museum auf. Ausserdem konzertierte sie auf Einladung der Spivakov-Stiftung am Bolschoi-Theater beim Festival Moscow Meets Friends und beim Zaubersee-Festival in Luzern.

Seit 2021 spielt Sophie auf einer Geige, die ihr grosszügigerweise von Stefan Peter Greiner zur Verfügung gestellt wurde.

 

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