Gabriel Meloni
Klavier

Biografie

Gabriel Meloni wurde 2001 in Dornbirn (Österreich) geboren und erhielt seinen ersten Klavierunterricht von seiner Schwester. Von 2010 bis 2015 wurde er von Ivan Kárpáti an der Musikschule Dornbirn unterrichtet. Danach war er bis Januar 2018 Schüler von Gerhard Vielhaber am Vorarlberger Landeskonservatorium und wurde parallel dazu von Oliver Schnyder unterrichtet. Anschliessend wechselte er in die Klasse von Konstantin Scherbakov am PreCollege der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2020 studiert er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Jan Jiracek von Arnim.

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Im Oktober 2015 nahm er an einem Meisterkurs mit Lang Lang im Wiener Musikverein teil, für den weltweit 10 von 350 Kindern ausgewählt wurden. Weitere Meisterkurse besuchte er bei Paul Gulda, Pierre Réach, Michel Béroff, Pavel Gililov, Christiane Karajeva, Arnulf von Arnim, Ian Fountain und Ruben Dalibaltayan. Seit Mai 2016 ist er Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtensteini und nimmt dort regelmässig an den Intensiv-Wochen teil.

Gabriel Meloni ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe und gewann u. a. 2012 den 3. Preis beim „Internationalen Jenö Takacs Klavierwettbewerb“ in Österreich sowie im Dezember 2019 einen 3. Preis beim internationalen Klavierwettbewerb „Nuova Coppa Pianisti“ in Italien. Ausserdem gewann er mehrere erste Preise und Sonderpreise beim österreichischen Bundeswettbewerb „Prima la Musica“. Bereits drei Mal nahm er an der „Vienna Young Pianists Masterclass“ in Wien teil und gewann dort zwei Mal den „Interpretationspreis“ und einmal den „Preis des Münchner Klavierpodiums“.

Auch als Kammermusiker ist Gabriel Meloni tätig und er gewann mehrere erste Preise sowie Sonderpreise bei internationalen und nationalen Wettbewerben, u. a. in Turin (Italien).

Zudem wurde er mehrfach von verschiedenen Orchestern als Solist eingeladen, darunter die Musikfreunde Bregenz, das Tiroler Kammerorchester Innstrumenti, das Collegium Instrumentale Dornbirn, das Kammerorchester Knittelfeld, das Jugendsinfonieorchester Dornbirn und das Orchester des Konservatoriums Feldkirch. Ausserdem erhielt er Einladungen für Rezitale von der EPTA, vom ORF und vom Land Vorarlberg.

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