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1. :alpenarte Online Festival:alpenarte
anstatt CHF 54.39
Seit nunmehr fünf Jahren findet das Festival :alpenarte in der malerischen Ortschaft Schwarzenberg, Vorarlberg statt. Dieses bringt klassische Musik, gespielt von jungen Musikerinnen und Musikern in den Angelika-Kauffmann Saal, inmitten der schönen Landschaft des Bregenzerwaldes und bietet dem Publikum jährlich ein viertägiges Konzerterlebnis. Mit spannenden Programmen, der Einbindung heimischer Talente und einer harmonischen Vereinigung von Kunst, Kultur und Musikvermittlung setzt :alpenarte unverwechselbare Akzente und verleiht der Region attraktive Impulse. Insbesondere das Wirken der aufstrebenden Künstlerinnen und Künstler sowie der Brückenschlag zwischen individueller Klasse und wertschätzender Zusammenarbeit rufen unsere Begeisterung für dieses eindrucksvolle Projekt hervor. Regional verankert und dennoch europäisch weltoffen, nachwuchsorientiert und gleichwohl generationenübergreifend – das ist die Philosophie von :alpenarte.
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Neue Wege | Beethoven Part 2
Do 21.04.2022 | 20:00 Uhr
Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg
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1. :alpenarte Online Festival 

:alpenarte
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1. :alpenarte Online Festival

Mit dem Klavierkonzert Nr. 3 beschritte Ludwig van Beethoven neue Wege in der klassischen Musikwelt. Schliesslich war es dieses Werk, welches die Klavierkonzerte im Allgemeinen vom Salon in den Konzertsaal holte. Beethoven schien auch endlich seinen eigenen Stil gefunden zu haben, wesentlich ernster und sinfonischer als zuvor. Obwohl das Klavierkonzert bereits hunderte Male aufgenommen wurde, ist die Interpretation des ukrainischen Pianisten Dmytro Choni eine, die immer wieder ihresgleichen sucht.

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in c-Moll, op. 37

I. Allegro con brio
II. Largo
III. Allegro

Dmytro Choni, Klavier
ENSEMBLE ESPERANZA
Marc Bouchkov, Konzertmeister

Interpreten

Details

Mit dem Klavierkonzert Nr. 3 beschritte Ludwig van Beethoven neue Wege in der klassischen Musikwelt. Schliesslich war es dieses Werk, welches die Klavierkonzerte im Allgemeinen vom Salon in den Konzertsaal holte. Beethoven schien auch endlich seinen eigenen Stil gefunden zu haben, wesentlich ernster und sinfonischer als zuvor. Obwohl das Klavierkonzert bereits hunderte Male aufgenommen wurde, ist die Interpretation des ukrainischen Pianisten Dmytro Choni eine, die immer wieder ihresgleichen sucht.

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in c-Moll, op. 37

I. Allegro con brio
II. Largo
III. Allegro

Dmytro Choni, Klavier
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