Die drei Damen des Espresso-Quartetts sind beim Liechtensteiner Publikum gerne und schon öfters, in den verschiedensten Formationen zu hören gewesen, ob Violinistin Sara Domjanic aus Liechtenstein als Solistin mit dem SOL oder als Kammer- und Orchestermusikerin, oder Bratschistin Isidora Timotijevic und Cellistin Latica Anic, ebenfalls bei „SOL im SAL“ und „ERLEBE SOL“. Seinen Einstand in Liechtenstein wird der junge deutsch-usbekische Pianist und Dirigent Nuron Mukumi bei dieser Matinée geben. Neben dem monumentalen Klavierquartett von Gabriel Fauré sind es eher unbekanntere Werken wie die von Ernst von Dohnányi oder Alexander Glasunow, denen das Espresso Quartett eine Bühne geben möchten. Oder kennen Sie vielleicht schon die Arie „It ain’t necessarily so“ von George Gershwin in einem Arrangement von Jascha Heifetz für Violine und Klavier? Das wird auf jeden Fall ein ganz besonderer Hinhörer.